Anerkennungsfest für ehrenamtlich Engagierte im Mehrgenerationenhaus Bad Dürrheim
Am Freitag, 25. Oktober 2024, feierte das Mehrgenerationenhaus Generationentreff Lebenswert Bad Dürrheim ein herzliches Anerkennungsfest, um die unermüdliche Arbeit und das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu würdigen. Angelika Strittmatter vom Vorstand des Vereins gab einen kurzen Jahresrückblick über Aktivitäten im Jahr 2024. Sie betonte die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für das Mehrgenerationenhaus und die gesamte Kommune. Vorher ergab sich die Gelegenheit, das Heimatmuseum in Bad Dürrheim zu besuchen.
Über 30 Ehrenamtliche fanden sich in den schön geschmückten Räumen im Mehrgenerationenhaus ein, um einen Abend voller Dankbarkeit, Anerkennung und gemeinsamer Freude zu erleben. Angelika Strittmatter berichtete, dass in 14 Gruppen Monat für Monat Aktivitäten angeboten wurden. Inhalte waren beispielsweise Treffpunkte wie das Cafè Mittendrin, der Frühstückstreff, das Mittagsglück, der Nähtreff oder der Spielnachmittag. Bei anderen Gruppen ging es darum, Neues zu lernen. So wurden Smartphone-Grundkurse veranstaltet und Fragen im digitalen Bereich beantwortet. Jung und Alt trafen sich bei den Lernlotsen, im Kreativtreff oder im Spielcafe. Im Gesprächskreis Demenz, dem Demenz-Cafe oder im lokalen Teilhabekreis ergab sich die Gelegenheit, sich auszutauschen. Weitere Veranstaltungen war die Eröffnungsfeier nach dem Umzug, die Aufführung eines Kabaretts, Elternseminare, Beratungen des Pflegestützpunkts und Aktionstage. Auch Manne Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, besuchte das Mehrgenerationenhaus.
„Gemeinsam schaffen wir ein lebendiges Miteinander, in dem jede Generation ihren Platz hat“, so Strittmatter. Sie unterstrich den Dank und die Wertschätzung, die der Vereinsvorstand den Engagierten entgegenbringt. „Wir danken allen Ehrenamtlichen herzlich für ihre vielen Stunden im freiwilligen Arbeitseinsatz und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte. Ohne Sie wäre unser Mehrgenerationenhaus nicht das, was es ist – ein Ort der Begegnung, des Lernens und der gemeinsamen Aktivitäten für Jung und Alt!“, führte Strittmatter aus. Sie ermutigte die Ehrenamtlichen, auch in Zukunft aktiv zu bleiben. Ihr Dank galt Petra Scheyhing von der Geschäftsstelle und Marah Beyer, die dort wichtige Aufgaben wahrnimmt. Ein Dank ging auch an Martin Troll und Claudia Grewe-Beuttner für die Organisation des Abends.
Bei einem gemeinsamen Buffet hatten die Anwesenden die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und sich besser kennenzulernen.
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